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Herbert Hinkelmann -Fischermann mit Liew un Seel - Erinnerungen an min Fohrenstied
Kurzbeschreibung:
Erinnerungen eines Hochseefischers an seine Fahrenszeit
Klappentext:
Der ehemalige Hochseefischer und heutige Rentner Herbert Hinkelmann erinnert sich an seine Fahrenszeit, denn er war ein “Fischermann mit Liew un Seel”. Dieses plattdeutsche Buch beschreibt aber nicht nur die Erlebnisse auf See mit all seinen schönen und zum Teil auch sehr gefährlichen Situationen, sondern den gesamten Lebensweg des “Seebären”, der auf Grund eines einmal ausgebrachten Trinkspruches und einem Gebet an die Götter dann nur noch “Rollo” genannt wurde. Dies ist ein interessanter Einblick in die zum Teil sehr schwere Arbeit eines Hoschseefischers. Leseprobe:
- Taschenbuch: 246 Seiten
- Verlag: ONLINE-VERLAG J. Bruchwitz
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 978-3939531623
- Preis: 24,90 EUR
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Christa Anders - Mit Rostocker Hochseefischern auf Fischfang - Erlebnisse einer Schiffsärztin
Die Autorin entschließt sich, im März 1979 ihren angestammten Arbeitsplatz zu verlassen. Es zieht sie in die Ferne. Der Frühling, in dem dieser Wunsch zu Papier gebracht wurde, ist inzwischen einem feuchten und nebligen Herbst gewichen. Endlich kommt nun die Zusage. Aber nicht ein fremdes Land, sondern auf dem Wasser fahrende Schiffe machen mir ihr ein Angebot. Schiffsarzt. Ihre Vorstellung über diese Tätigkeit resultiert nur aus Büchern und Filmen. Die DDR hat doch nur ein Passagierschiff. Das wird es wohl nicht sein? Nein, auch die Handelsflotte oder Frachtschifffahrt benötigt keinen Arzt, nur die Fischerei. Fischerei? Vor ihren Augen sieht sie Holzkutter. An Deck liegen volle Netze mit zappelnden noch lebenden Fischen, Stapel von Holzkisten mit Eis gefüllt und sie riecht förmlich den Fischgestank. Nein, das ist es wohl nicht! Und es wurde es doch! Wie sich das Seefrauenleben gestaltet und wie diese Zeit das Leben der Autorin beeinflusst hat, können die Leser in diesem Buch erfahren.
- Engeldorfer-Verlag
- ISBN 978-3-86901-777-8
- Preis 14,80 €
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Dipl. -Ing. (FH) Bernd Jacobshagen - Aus dem Leben eines Hochseefischers - Erinnerungen eines Produktionsleiters der Hochseefischerei der DDR
Die Hochseefischereiflotte der DDR war auf den Fangplätzen rund um Spitzbergen, Island, Grönland, der amerikanische Ostküste (Georgesbank), aber auch vor der afrikanischen Westküste von Mauretanien bis Namibia und dem Südatlantik zu Hause . Der gefangene Fisch wurde in der Regel direkt an Bord der Fänger verarbeitet.
Das Leben an Bord dieser Schiffe war hart und entbehrungsreich - aber auch gespickt mit urkomischen Begebenheiten. So spielen auch die Streiche seines Wellensittichs mit Namen Bobby, der dann zum Doktor avancierte, eine Rolle. Oder: Warum haben ehrliche Seeleute Angst vor Flugzeugen?
Insgesamt handelt es sich hier um eine kurzweilige Lektüre, die auch einen Nicht-Seemann begeistern wird, denn auch technische Besonderheiten sind einprägsam und übersichtlich dargestellt. Eben ein Buch aus eigenem Erleben.
- Taschenbuch: 242 Seiten
- Verlag: United P. C. Verlag (28. September 2012)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 385040563X
- ISBN-13: 978-3850405638
- Größe und/oder Gewicht: 1,4 x 12,5 x 20 cm
- Preis 19,40€
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Jürgen Sindermann (Fotojournalist)
HIEVT UP, JUNGS
Ein Report über die DDR-Hochseefischerei,
ein Bildband von einer Reise in den NO-Atlantik
vor 30 Jahren.
ISBN 978-3-940101-77-8
Preis: 14,80 € |
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Rudolf Lehmann - Von Steinhöfel zur See
Jugenderinnerungen
Das Buch berichtet über eine Familie im Alltag der Nazizeit mit ihren Stärken, Schwächen und auch stillen Protesten, über den Kessel von Halbe und der mörderischsten Kesselschlacht auf deutschem Boden in den letzten Apriltagen 1945. Und dann über das Leben unter sowjetischer Besatzung und über den Neuanfang in Ostdeutschland und in der DDR.
ISBN 978-3-86785-071-1
Preis:
17,50 € |
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Dietrich Atze Bäßler - Kein Seemansgarn
Der Autor vom Jahrgang 1942 verwirklichte seinen Kindheitstraum auf Umwegen. In seiner tagebuchähnlichen Beschreibung blickt er auf sein Leben für die Seefahrt zurück. Aufgewachsen, in der späteren DDR, schildert er sozialkritisch die einzelnen Etappen seines Lebens. Der Verfasser erlebte Gründung und Untergang des Arbeiter- und Bauernstaates mit. Dank seiner lückenlosen Tagebuchaufzeichnungen war es ihm möglich, auch kleinere Details wiederzugeben. Mit bitterem Humor erzählt er von den letzten Tagen seines Seemannsberufes, der vorerst nach 30 Jahren endete. Nach einem fünfjährigen Ausflug in die Tourismusbranche, wo er maßgeblich an der Erarbeitung und Herausgabe von kleinen Broschüren beteiligt war, ging er noch einmal zurück an Bord.
ISBN 3-00-019215-8
Preis: 11,95 €
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Dietrich Atze Bäßler - Ihre Heimat war das Meer
Der Autor von "Kein Seemannsgarn" - Ein Leben für die Seefahrt - befasst sich in der vorliegenden Broschüre mit dem Leben nach der Seefahrt. Unter dem Titel "Ihre Heimat war das Meer' geht er zunächst der Frage nach, warum der Seemann an Land bleibt? Dabei werden die Gründe wie Arbeitslosigkeit, Alter, Krankheitsfall oder freiwilliges Ausscheiden mit geschichtlichen Rückblicken untersucht. Seeleute der unterschiedlichsten Dienststellungen berichten hier aus ihrem Leben nach der Seefahrt. Auch bereits verstorbene Seeleute werden dabei nicht vergessen.
Unter dem Kapitel - Pflege alter Seemannstraditionen werden Beispiele und Aktivitäten mit maritimen Inhalten erläutert, die nach Ansicht des Autors in das Leben nach der Seefahrt gehören.
ISBN 978-3-00-028043-6
Preis: 9,85€
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Heinz Bonkewitz - Hochseeefischer- wer war mehr?
Von Waren/Müritz in die weite Welt.
Kindheit und Jugend verbrachte der Autor in der wunderschönen Stadt am Nordrand der Müritz. Mit viel Liebe erzählt er von Land und Leuten und vom schweren Anfang nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Seeschifffahrt war in der DDR ein Jugendtraum vieler Männer aber auch Frauen. Heinz Bonkewitz erfüllte sich diesen Wunsch. Er wurde Hochseefischer, brachte es bis zum Kapitän und erlebte die 40 Jahre der DDR aus der Perspektive des weit- und marktwirtschaftlich erfahrenen Seemannes.
Er schildert den harten, aber auch spannenden Arbeitsailtag auf den Schiffen der Fischereiflotte der DDR. Auch die Folgen der innen- und außenpolitischen Entwicklungen bezieht er in seine bemerkenswerten Erinnerungen ein.
ISBN 3-938686-71-5
ISBN 978-3-938686-71-3 |
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Erwin Schütt - Geschichte der Fischerei und des
Fischereirechts im deutschen Ostseeraum
Autor: Kpt. Erwin Schütt
Verlag: Ingo Koch Verlag
Rostock
ISBN 3-935319-21-5
Preis: 13,70 €
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Albert Hotopp - Fischkutter H. F. 13
Verlag Neues Leben Berlin
Preis: 10 € |
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Kurt Kaiser - Bülgen und Wachten oder Wellen und Wogen
Mail: Caesarkurt@arcor.de
Reports un Lüschen Plattdeutsch Reportagen und Geschichten Hochdeutsch
IN MEMORIAM HOCHSEEFISCHER
Keine ISBN |
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Christian Krosch - Aus meinem Seefahrtsbuch
Ver-sierte Geschichten aus dem Leben der Hochseefischerei
Verlag: Wagner Verlag
ISBN 3-935232-40-3 |
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Fritz Hartung, Traute Secander, Dr. Jan-Peter Schulz - Fisch Gründe
60 Jahre Fischwirtschaft in Rostock-Marienehe
Herausgeber: Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Verlag: Redieck&Schade GmbH
Keine ISBN |
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Dietrich Atze Bäßler - Geschichten aus dem Seesack
Eine Sammlung von Kurzgeschichten und lustigen Episoden aus 40 Jahren Rostocker Hochseefischerei, als noch deutsche Besatzungen auf deutschen Schiffen fuhren.
Hier wird kein Seemannsgarn gesponnen. Nicht vom Fliegenden Holländer oder anderen Geisterschiffen, weder von Seeungeheuern oder vom Klabautermann ist die Rede. Alle Anekdoten und Storys haben sich wirklich und wahrhaftig zugetragen. Der Nichtseemann wird dabei in eine andere fremde Welt entführt, die er so vielleicht noch nie gesehen hat.
ISBN 978-3-00-031545-9
Preis: 10,95€
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Rudolf Lehmann - "Mein Traum von Afrika"
Der Autor beschreibt anhand eigener Erlebnisse die Hochseefischerei der DDR in den 60er, 70er und 80er Jahren mit besonderem Blick auf die Fischerei vor den Küsten Afrikas. Über 10 Jahre wurde in Mosambik Garnelenfischerei betrieben, die der Autor als Kapitän und Fangleiter begleitete. Desweiteren betrieben Rostocker und Sassnitzer Fischer von Beira aus Fischfang für die Bevölkerung dieser Stadt. Mosambik war zu dieser Zeit ein vom Bürgerkrieg gezeichnetes Land mit einer daniederliegenden Wirtschaft. Trotz aller Gefahren wollten die Hochseefischer der DDR helfen die Not zu lindern, eben nur helfen. Das war ihr Auftrag und den haben sie erfüllt.
- Taschenbuch: 313 Seiten
- Verlag: BS-Verlag-Rostock (Februar 2011)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3867851573
- ISBN-13: 978-3867851572
- Preis: 19,90 €
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Hanni Dietrich
"Über die Meere 1999-2007
Eine Seemannsfrau erzählt"
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“ Und das kann Hanni Dietrich wirklich, denn ihr Mann ist als Kapitän auf großen Containerschiffen gefahren.
Als mitreisende Ehefrau hat sie die Welt mit ihm wohl etliche Male um-rundet und ihre Erlebnisse auf den Rei-sen von Thessaloniki nach Antwerpen, nach Amerika, Yokohama, Hawaii, an die Westküste von Mittel- und Südamerika, nach Bombay und Shanghai aufgezeichnet.
Sie erzählt von Häfen, Land und Leuten in Asien, Amerika, am Mit-telmeer ..., aber auch von der Arbeit und dem Leben an Bord, von wilden Winterstürmen, atemberaubenden Skylines, pingeligen Kontrolleuren und blinden Passagieren ...
- Verlag: BS-Verlag-Rostock (Februar 2011)
- Taschenbuch: 250 Seiten
- Sprache: Deutsch
- ISBN 978-3-86785-199-2
- ISBN-10: 3867851999
- ISBN-13: 978-3867851992
- Preis: 19,90 €
Jeder von uns erinnert sich an unseren, leider viel zu früh verstorbenen Kapitän Ingo Dietrich.
Nun hat seine Frau Hanni Dietrich ein Buch geschrieben und über ihre Reisen mit Ingo über die Meere berichtet.
Auch wir als Hochseefischer finden viele interessante Beschreibungen von Häfen und anderen Ereignissen. Es lohnt sich dieses Buch zu lesen.
Günther Kröger
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Kay Gottschewsky - "Seefunker erinnern"
Seefunker waren für mehr als hundert Jahre fester Bestandteil von Schiffsbesatzungen. Sie waren Ohr und Stimme eines Schiffes und dienten vor allem der Sicherung des menschlichen Lebens auf See. In diesem Buch blicken Seefunker der Handelsschifffahrt und Fischerei zurück auf die Arbeit mit guten und schlechten Nachrichten, erinnern sich an ihre Erlebnisse auf den Weltmeeren und in fremden Häfen. Landseitig komplettieren Berichte aus der Küstenfunkstelle einen packenden, tiefen Einblick in den Alltag auf See.
- 21 Autoren
- Herausgeber: Kay Gottschewsky
- Verlag: Hinstorff-Verlag
- Taschenbuch: 208 Seiten
- Preis 12,95 €
- ISBN: 978-3-356-01455-6
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Wolfgang Mahnke „WENN BI STORM NOCH FISCHT WÜRD“ Plattdeutsche Seefahrtsgeschichten
Toni Mahnke erzählt in unserem Mecklenburger Platt Geschichten aus seiner Zeit als Meeresbiologe im Institut für Hochseefischerei Rostock. In seiner eigenen Art widmet er sich den Unwägbarkeiten, dem Skurrilen, dem Makabren und dem Bemerkenswerten im Leben, aber da ist ja auch noch der Fisch. Er ruft wieder Fischerie, Fischera, Fischerallala in einer etwas anderen Art und Weise.
Ich habe das Buch aufmerksam, mit viel Spaß und Freude gelesen und möchte es meinen Lesern empfehlen.
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Klaus Schütt Landei bekommt Seebeine Ein Techniker erlebt die Fischerei auf Rügen
Klaus Schütt, ein Ingenieur verschlägt es in die Hochsee-Fischerei auf Rügen. Im VEB Fischfang Sassnitz arbeitet er vor allem in der Forschung und in der Flotte bei der Einführung einer neuen Fangtechnologie - die Ringwadenfischerei - . Viele Erlebnisse und Begebenheiten mit den Sassnitzer Fischern erzählt er in seinem Buch. Eine vielsagende Betrachtung des Lebens in der Fischerei aus der Sicht eines Technikers. Ein Buch, welches ich den Lesern empfehlen kann.
- Verlag: Klaus Schütt - Eigenverlag (2016)
- Preis: 24,95 €
- ISBN 978-3-00-053819-3
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Dr.Frank-Roland Fließ und Reiner Kramer Die Hochseefischereiflotte Von Saßnitz und Rostock
In diesem Buch berichten jene in Wort und Bild über die Arbeit auf den Schiffen der DDR-Hochseefischerei, die selbst auf See dabei waren. Rund 300 Schiffe standen im Dienst der Fischkombinate Saßnitz und Rostock. In den 40 Jahren des Bestehens der beiden Betriebe fingen einige tausend Hochseefischer auf allen Weltmeeren Fisch und andere Meerestiere für die Versorgung der Bevölkerung. Wissenschaftler der Institute mit ihren Forschungsschiffen erkundeten für die Flotten neue ferne Fanggebiete.
Der Biologe Dr. Frank-Roland Fließ war mit der Rostocker Flotte vor der nordamerikanischen Küste von Neufundland bis Cap Hatteras. Reiner Kramer erlernte im Fischkombinat Rostock Schiffsbetriebsschlosser und fuhr unter anderem auf der „Robert Koch“ und der „Jungen Welt“. Viele der ausgewählten Fotos haben Amateure aufgenommen. Das sichert eine ihnen besondere Authentizität und macht sie zu unvergleichlichen Zeitdokumenten.
- Verlag: oceanum Verlag
- Preis: 19,90 €
- 978-3-86927-0
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1. Thüringer-Hochseefischer-Stammtisch n.e.V. Zwischen Wellen und Wolken - Hochseefischer erzählen Abenteuer aus ihrer Fahrenszeit
Die Erinnerung ist nicht nur Fisch
Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Die Protagonisten dieses Buches, allesamt Hochseefischer, stachen während ihrer Dienstzeit in der DDR zahlreich in See, blieben meist etliche Monate auf dem Meer, arbeiteten und feierten hart und liefen schließlich mit unvergesslichen Erinnerungen aus fernen Ländern in ihre Heimathäfen ein.
Geschichten von Seekrankheit, schönen Frauen, Schlachten mit Packeis und Schmuggelware brachten sie nun zu Papier. Einige der Seemänner und frauen fassten sich für diese Sammlung von spannenden Anekdoten ein herz und schrieben erstmals über ihre Abenteuer zwischen Wellen und Wolken.
- Herausgeber: 1. Thüringer-Hochseefischer-Stammtisch n.e.V.
- Preis: 10,00 €
- ISBN: 978-3-00-057631-7
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„Stürmische Zeiten“ auf See und an Land
Erlebnisse von Hermann Cziwerny
Hermann Cziwerny wurde 1942 im Sudetenland geboren, das er nach dem Krieg mit seinen Eltern verlassen musste. Als er sieben Jahre alt war, wurde die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gegründet. Sein Berufswunsch war es, zur See zu fahren. Nach einigen Hindernissen konnte er nach einer Ausbildung als Hochseefischer im Kombinat für Hochseefischerei Rostock anheuern. Er begann als Produktionsarbeiter auf verschiedenen Schiffen zu arbeiten und durchlief in den 20 Jahren seiner Tätigkeit mehrere Stationen wie auch die Ausbildung zum Ingenieur für Fischverarbeitung bis zum Fangleiter See auf verschiedenen Fischereischiffen. Seine Fangreisen und Erlebnisse führten ihn über fast alle Weltmeere von Alaska bis in die Antarktis. Danach zog es ihn wegen der Familie an Land und in die Fischereiproduktionsgenossenschaft (FPG) Warnemünde. Mit dem Untergang der DDR ging auch die FPG Warnemünde unter und Hermann Cziwerny verlor nach 12 Jahren seine Arbeit. Er blieb beim Fisch und gründete den Fischgroßhandel Venfisk, GmbH, den er 28 Jahre lang leitete. 2017 beendetet Hermann Cziwerny sein Arbeitsleben und genießt seitdem seine wohlverdiente Freizeit.
- Taschenbuch: ? Seiten
- Herausgeber: unbekannt
- Preis: 12,00 €
- ISBN: unbekannt
- Bestellung-Lieferung: Mailadresse: familie@cziwerny.de
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Unterstützung bei der Beschaffung alter Bücher über die Hochseefischerei
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