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Arbeitskreis Tradition Rostocker Hochseefischerei
AK „ Tradition Rostocker Hochseefischerei“ Protokoll der Arbeitsberatung vom 24.3.2009 1. Informationen 1.1 Als neues Mitglied im AK wurde H.J.Fischer, Dipl.ing. Schiffbau, Fangtechniker begrüßt. 1.2 Gespräch mit Dr. Peter Danker Carstensen , Leiter Schiffbau u.Schiffahrtsmuseum Herr Dr.Danker Carstensen bat G.Ubl auf dem Treffen auf dem Fahrgastschiff im Stadthafen um ein Gespräch . Dieser Bitte kamen G. Ubl und F.Hartung nach. Das Gespräch fand am 4.3.2009 auf dem Traditionsschiff in Schmarl statt . Im Rahmen des Gespräches erläuterte Herr Dr. Danker Carstensen die Absicht, 2010 die Ausstellung auf dem Traditionsschiff unter dem Schwerpunkt Hochseefischerei in Rostock zu gestalten und bat um Mitwirkung unseres AK . Im bestimmten Umfange stünden dann auch finanzielle Mittel für den Aufbau einer 1.3 Den Mitgliedern des AK wurde ein Schreiben des Stellv. d.Vorsitzenden der Societät Rostock maritim e.V. Herr Egelkraut an F.Hartung vollinhaltlich zur Kenntnis gegeben. Inhalt dieses Schreibens ist der Vorschlag , die Arbeit unseres AK in die Societät mit einfließen zu lassen und die Mitglieder des AK und weitere Kollegen aus der Fischerei in die Societät einzubringen. Zu diesem Punkt findet eine direkte Beratung zwischen H. Egelkraut und F.Hartung am am 25.3.2009 statt. Der Standpunkt des AK ist , dass wir den AK als solchen nicht in einen Verein aus triftigen Gründen heraus umgestalten werden offen, Es steht jedem offen, sich der Societät anzuschließen unabhängig von der Arbeit im AK. Über das Gespräch Egelkraut / Hartung wird in der nächsten Beratung informiert. 1.4 Allgemeine Situation zur Lage im Museum und des Standes dazu in der Stadt Rostock. Es wurde in der Diskussion erneut sichtbar , dass für die weitere Arbeit des AK eine baldige Entscheidung erforderlich wird. Unser AK vertritt eindeutig den Standpunkt, dass die Verlegung des Traditionsschiffes in den Stadthafen und die gesamte Ansiedlung der maritimen Exponate nur dort erfolgen sollte. In diesem Zusammenhange wurde den Mitgliedern des AK ein Schreiben vom 14.2.2009 von F. Hartung an den Unternehmerverband Rostock, die Societät, den Förderverein für das Schiffbau und Schiffahrtsmuseum verlesen. In dem Schreiben wird dieser Standpunkt des AK umfassend erläutert. Fortführung der Beratung zu diesem Komplex nach Kenntnis der Entscheidung der Bürgerschaft zu Vorlage der Stadt Rostock im Mai. 1.5 Information über die Arbeit der AG 60 Jahre Fischereihafen Rostock und Traditionstreffen 2010 unter Leitung von H. Cziwerny. Die Veranstaltung wird am 24.4.2010 durchgeführt. Schirmherr ist der Minister für Landwirtschaft MV , Herr Dr.Backhaus. Bei der Vorbereitung dieser Veranstaltung wird die Mitarbeit unseres AK im bestimmten Rahmen erforderlich werden. Für das diesjährige Heringsfest des RFH erarbeitet die AG eine Broschüre, in der die Geschichte des FKR und die Entwicklung nach 1990 dargestellt wird. R. Meinke hat das Design dazu in der Hand , für den Text zeichnen im wesentlichen Frau T. Secander, F. Hartung, H. Cziwerny. Diese Broschüre geht über den von unserem AK inszenierten und von R. Meinke sehr gut gestalteten Flyer hinaus. Der Flyer wurde allen Beteiligten in der AK –Beratung überreicht. 1.6 In einem am Rande einer Modellbauausstellung in der Messehalle Rostock geführten Gesprächs zwischen F. Hartung und Herrn Heinze aus Potsdam erklärte sich Herr Heinze bereit, uns umfassend durch Bereitstellung von Schiffsmodellen usw. zu unterstützen. 2.0 Veranstaltungen in der Societät 2.1 Der von G. Scholze gestalte Abend über das Funkwesen in der Hochseefischerei war ein voller Erfolg und fand von allen Seiten höchstes Lob. Danke Gundolf! 2.2 Vom AK wurde für den 27.4.2009 18.00 Uhr eine Buchlesung für Kapitän Günther Kröger über sein neues Buch in der Societät abgestimmt. Die detailierte Abstimmung erfolgte durch H. Wolfram. Es wurde vereinbart in dem AK , eine Umrahmung mit einem kurzen Film aus der Zeit des Kombinates vorzunehmen. Abstimmung zum Film erfolgt zwischen F. Hartung und H. Wolfram. 2.3 Weitere Abende sind in Vorbereitung a. Kapitän Rudi Lehmann: Buchlesung b. Dr. Richter: Über die Arbeit der „Mecklenburger Hochseefischerei GmbH“ unter Parlevliet & van der Plaas 3. Protokollkontrolle 3.1 Es zeigte sich , dass es noch nicht gelungen ist , die Arbeitsfähigkeit der Untergruppen für die weiteren Arbeiten an der Umsetzung unserer Konzeption personell herzustellen. Diese Aufgabe ist schnellstmöglich zu erfüllen. 3.2 Für die Sicherung weiterer Exponate usw. wird noch einmal eine Besichtigung des vorhandenen Fundus in Stralsund und weiteren Stellen (Universität zB.)erforderlich. Dies wird von W.Lemke, H. Wolfram, H-J. Fischer kurzfristig erfolgen. 4. Allgemeines H: Wolfram wirft die Frage zum Namen des AK auf und schlägt die Änderung AK Traditionspflege Rostocker Hochseefischerei vor. Diese Frage werden wir beim nächsten Treffen endgültig behandeln. 5. Nächste Beratung des AK Die nächste Beratung des AK findet am 19.5.2009 14.00 Uhr in der Hafenkantine Lührs statt. Fritz Hartung Rostocker Traditionsschiff Typ Frieden und unsere Aktivitäten zur ständigen Ausstellung zur Hochseefischerei in Rostock Als uns im vergangenem Jahr die Möglichkeit eingeräumt wurde, in den Räumen der Societe Maritim Rostock die Geschichte der Hochseefischerei Rostocks darstellen zu können , stellten wir bald fest, dass die verfügbare Fläche begrenzt und eigentlich nicht ausreichend war. Trotz allem, wir haben jetzt erst einmal einen guten Anfang gemacht. In Rostock wird, wie vielen bekannt ist, die maritime Traditidionspflege im ehemaligen Schiffahrtsmuseum in der August-Bebel Str. 1 und in Schmarl auf dem dort verankerten Traditionsschiff Typ Frieden der DSR wahrgenommen. Der Gebäudekomplex in der August-Bebel-Str. muß baldigst und dringend einer baulichen Sanierung unterzogen werden. Der Standort des Traditionsschiffes innerhalb des IGA-Parks fernab von nahezu jeglichem Publikums – und Touristenverkehr muß aus heutiger Sicht als völlig verkehrt eingeschätzt werden . Mit großem Interesse nahmen wir während der Gestaltung unserer Ausstellung zur Kenntnis , dass es intensive Bestrebungen durch unterschiedliche Personen und Verbände gibt in Rostock , das Schiff in den Stadthafen im Bereich des Haedgehafens für ständig zu verlegen . Denn das hieße auch für uns , die Geschichte unseres Betriebes und der herausragenden Leistungen der daran beteiligten Menschen von den ersten schweren Anfängen nach dem verheerenden 2.Weltkrieg an bis in die heutigen Tage sowohl auf See als auch an Land an herausragender Stelle und wirklich maritimen Umfeld und auch umfassender auf diesem Schiff für interessierte Besucher zugänglich machen zu können . Alle Mitglieder unserer Arbeitsgruppe verfolgen jetzt sehr angespannt die weitere Entwicklung zu diesem Vorhaben . Eine Gruppe von15 aktiven Vereinen haben einen Aktionskreis Traditionsschiff Stadthafen Rostock (TSR ) gebildet, und gemeinsam mit der Deutschen Seereederei, der WODAN–Werft Warnemünde, OSPA Rostock, DEHOGA, dem Touristenverband MV, dem Unternehmerverband wird intensiv darauf Einfluß genommen, dass so bald wie möglichdieses Vorhaben verwirklicht wird. Langsam setzt sich aber auch bei den bisherigen Widersachern die Erkenntnis durch. das Schiff mehr in den Mittelpunkt in Stadtnähe bringen zu müssen. Der jetzige Standort ist aus vielen Gründen sehr unglücklich. Der Arbeitskreis Traditionsschiff stellt so in einer Broschüre fest : Das größte Technische Denkmal im Ostsseeraum mit dem Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum liegt versteckt hinter dem IGA-Park-Zaun in Schmarl.
führen zu lediglich ca. 25 000 Besucher/Jahr! Die TSR sagt dazu, das ist ein Armutszeugnis für unsere Hansestadt mit maritimer Tradition. Dem kann man nur beipflichten! Bei Stationierung des Schiffes im Stadthafen rechnet man dagegen mit ca. 100 000 Besuchern/Jahr mit besseren Einnahmen auch für die Stadt. Weiter muß gesagt werden , dass schnell gehandelt werden muß, denn wegen der zunehmenden Versandung des jetzigen Liegeplatzes sollte das Schiff unbedingt noch innerhalb dieses Jahres umgesetzt werden. Zwischenzeitlich sind Gespräche mit der Rostocker Bürgerschaft geführt. Seit den letzten Tagen befindet sich in der Societe Maritim eine Ausstellung „Kulturinitiative Rostock“. In dieser Ausstellung geht es um die komplette Umgestaltung der Museumslandschaft in Rostock auch im Zusammenhang mit dem 800 jährigen Gründungstag der Hansestadt im Jahre 2018. Hierbei ist auch dasTraditionsschiff mit einbezogen. Auf der Grundlage einer Planungsstudie der Hochschule Wismar , Studiengang Architektur für die Verlegung des Traditionsschiffes in den Stadthafen ist es u.a. auch das Ziel des Arbeitskreises ( TSR ), schrittweise im Stadthafen einen erlebnisorientierten „Baltic Park maritim – Rostock Waterfront“ zu realisieren. Frau Dr. Michaela Selling , zuständige Senatorin der Hansestadt Rostock, wird voraussichtlich spätestens Mai ein entsprechendes Museumskonzept der Bürgerschaft vorlegen. Völig offen ist aber momentan, falls das Schiff noch innerhalb der nächsten Monate in den Stadthafen verlegt werden sollte, wie der Umzug der jetzigen gesamten maritimen Ausstellung in der Bebelstr. auf das Schiff abgewickelt werden kann . In diesen Räumen soll künftig ein Museum für Kunst – und Kulturgeschichte eine Heimstatt finden. Aus all diesen Informationen ergibt sich für uns dringender Handlungsbedarf, baldigst unser eigenes Konzept auszuarbeiten und in die Gesamtkonzeption für die maritime Ausstellung auf dem Traditionsschiff einzubringen. Mit unserer kleinen Gruppe arbeiten wir intensiv daran, Günther Kröger hat uns ebenfalls erste sehr gute Vorstellungen dazu unterbreitet, aber ernsthafte Probleme sehe ich im weiteren bereits jetzt, wenn man an die Finanzierung und Realisierung des Vorhabens denkt. Wir haben leider bisher wenig Bereitschaft bei den einzelnen Betrieben, da sie sich nicht als „Rechtsnachfolger“ des Fischkombinates betrachten. Eine Ausnahme bildet dabei lobenswert nur die ROSOMA . Zu gegebener Zeit informieren wir weiter über den Stand der Ausstellung. Mit besten Grüßen an alle Fritz Hartung Wie geht es nun weiter mit der Arbeit zur Geschichtsbewahrung der Rostocker Hochseefischerei ? Nach dem nun am 1.12.2008 die Ausstellung über die Rostocker Hochseefischereiin den Räumen der Sozietät Maritime Rostock eröffnet wurde , hat die Arbeitsgruppe über die weitere Arbeit beraten. In der Beratung am 15.12.2008 erklärten die Mitglieder der AG, dass sie auch weiterhin sich dieser Aufgabe verbunden fühlen. Horst Wolfram bat wegen seiner gesundheitlichen Probleme die Leitung der AG abzugeben. Fritz Hartung wird zukünftig diese Aufgabe wahrnehmen. In der weiteren Diskussion wurden folgende Schwerpunkte herausgearbeitet : 1. Zur Ausstellung 1.1 In den Räumen der Sozietät Maritime Rostock haben wir keine weiteren Möglichkeiten zur Ausstellung zusätzlicher auch vorhandener Exponate. Unabhängig davon möchten wir als AG Schritte einleiten, um den Besucherzuspruch zu unserer Ausstellung in den nächsten Monaten zu erhöhen. Konkret habe ich dazu die Vorstellung, dass wir in Abstimmung mit der Sozietät Rostock, einen langfristigen Veranstaltungsplan zu Fischereiproblemen in den Räumen des Museums erarbeiten. Inhalt sollten interessante Vorträge ehemaliger Betriebsangehöriger sein, auch Buchlesungen verbunden mit Filmvorführungen der vorhandenen Filme über das Kombinat. (Dazu gibt es schon einige). Es sollte uns gelingen, solche Veranstaltungen einmal im Quartal zu organisieren . Dazu werden wir jetzt erst einmal den entsprechenden Plan ausarbeiten, mit den Referenten Vereinbarungen herbeiführen usw. Gedacht wird beispielsweise an einen Vortrag seitens Parlevliet & van der Plaas zur Weiterführung der Hochseefischerei nach der Wende oder vielleicht ein Vortrag von Kapitän Meisner über die Rettungsaktion vor Irland (er weiß aber noch nichts davon) usw., usf. Diese Veranstaltungen müssen wir dann rechtzeitig über Presse und Internet publizieren. Wir sind sicher, dass wir dazu die volle Unterstützung durch Horst Seffner, Günther Kröger und Wilfried Gille erhalten werden. 1.2 Exponate Bei der Vorbereitung der Ausstellung konnten wir feststellen , dass noch sehr viel interessantes Material für eine zukünftige Erweiterung der Ausstellung bei vielen ehemaligen Betriebsangehörigen in Kartons verpackt oder Kellerräumen schmoren. Auch in Stralsund liegt noch einiges. Diese Schätze müssen wir jetzt bewahren bevor sie nicht mehr erreichbar sind. Das ist eine weitere nicht sehr einfache Aufgabe. Als erstes gilt es jetzt dafür geeignete Räumlichkeiten zu finden. 2. Traditionsschiff und Möglichkeiten zur Verbreiterung unsere Ausstellung In Rostock gibt es jetzt vermehrte Bemühungen, dass am IGA-Gelände befindliche Traditionsschiff in den Rostocker Stadthafen zu verlegen. Dazu informieren wir später etwas ausführlicher. In Kenntnis dieser Bemühungen haben Günter Ubl und Fritz Hartung bereits eine erste Beratung mit dem Förderkreis Schiffbau- und Schiffahrtsmuseum Rostock, Kapitän Molle durchgeführt. Ebenfalls wurde gemeinsam mit Hermann Cziwerny ein Gespräch mit dem Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Rostock, Herrn Seidel, zum gleichen Problem durchgeführt, da der Unternehmerverband die Schiffsverlegung von Schmarl in den Stadthafen voll unterstützt . Gerd Gippner, Fritz Hartung und Günther Ubl erarbeiten jetzt bis Mitte Januar eine erste Konzeption zur Erweiterung unsrer Ausstellung, um rechtzeitig unseren Bedarf anzumelden für Flächen usw. Günther Kröger hat uns dazu bereits einen hervorragenden diesbezüglichen Vorschlag unterbreitet. Über diese Arbeiten informieren wir rechtzeitig. Wir begrüßen alle Vorschläge zu den hier angesprochenen Problemen, um sie in unsere Arbeit mit einfließen lassen zu können. 3. Traditionstreffen 2010 Dazu arbeitet die spezielle Arbeitsgruppe unter Leitung von Hermann Cziwerny intensiv. Die AG trifft sich das nächste Mal am 6. Januar . Mitglieder der Gruppe: Traude Secander, Horst Seffner, Bernd Coijanovic, Timo Lührs, Frank Pieper, Fritz Hartung. Das Ziel für dieses Treffen ist die Beschäftigten aller Bereiche des ehemaligen Fischkombinates für dieses Treffen zu erreichen unter dem Motto: 60 Jahre Fischereistandort Rostock. Mit freundlichen Grüßen Fritz Hartung
Hans Kaufmann berichtet zum Traditionsschiff Datum/Zeit: 09.02.2009 14.00 Uhr MfG H. Kaufmann Arbeitskreis "Tradition Rostocker Hochseefischerei" Protokoll der Arbeitsberatung vom 3.2.2009 1. Informationen Die Mitglieder des AK wurden über folgende Aktivitäten informiert : 1.1 Gespräch mit Frau Priebe , Geschäftsführerin RFH / Fritz Hartung Im Ergebnis des Gespräches gab Frau Priebe nachtsehende Zusagen:
1.2 Bericht über den Jahresempfang auf dem Traditionsschiff durch Dr.Peter Ernst 1.3 Information über die Veranstaltungen vom 29.1.2009 über die Museumskonzeption der Hansestadt Rostock und vom 2.2.2009 über die Aktivitäten und zum Konzept der Verlegung des Traditionsschiffes in den Haedgehafen. Beide Veranstaltungen fanden in den Räumen der Sozietät Rostock maritim statt . 2. Beratung des Entwurfs zum Ausstellungskonzept Rostocker Hochseefischerei. Das von Günter Ubl und Fritz Hartung unter Mitarbeit von Günther Kröger erabeitete erste Konzept wurde beraten und von den Mitgliedern des AK gebilligt. Es wurde Übereinstimmung erzielt , daß dieses Konzept als weitere Arbeitsgrundlage des AK dienen soll . 3. Festlegung der weiteren Arbeitsschwerpunkte Unabhängig von der unklaren Situation in der Stadt Rostock über die nächsten Schritte zur Bewahrung der maritimen Tradition wurde einheitlich im AK die Auffassung vertreten , uns inhaltlich weiter mit der Gestaltung der Ausstellung zur Hochseefischerei zu beschäftigen mit folgenden Schwerpunkten : 3.1 Intensivierung der Zusammenarbeit mit weiteren Maritimen Traditionsvereinen in Rostock zur Durchsetzung unseres Anliegens Dieser Arbeitsschwerpunkt wird gemeinsam von G.Ubl , F.Hartung wahrgenommen. 3.2 Weitere inhaltliche Untersetzung der einzelnen Ausstellungskomplexe Abgeleitet aus der Konzeption wurde vorerst vereinbart :
Gestaltung : R.Welke , R. Meinke Von den Genannten müssen noch zur Mitarbeit gewonnen werden: G.Trost ; H.Jeske ; M.Rambow ; W. Heberer -Wilhelm; Dr. W.Thiele ; H. Cziwerny ; J. Barthel ; V. Karsten und weitere . 3.3 Konzentration auf die Sammlung von Exponaten , Dokumenten und alle geeigneten Materialien und Sicherung der Aufbewahrung . Diesen Komplex nehmen wahr : H. Wolfram, W. Lemke, H. Kaufmann, H.Evert, G. Scholze 3.4 Öffentlichkeitsarbeit : H. Seffner Es wird davon ausgegangen , daß die einzelnen Arbeitgruppen die Arbeit eigenständig organisieren . 4. Veranstaltungen, Vorträge usw . H.Wolfram vereinbarte mit der Sozietät einen Vortrag von G. Scholze über das Funkwesen in der Hochseefischerei für den 30.3.2009. Alle Mitglieder des AK werden gebeten, ebenfalls dafür zu werben. H. Seffner wird in der Presse aktiv diese Veranstaltung publizieren. Für die Folgemonate möchten wir weitere derartige Veranstaltungen vorsehen . G. Kröger ist bereit für eine Buchlesung Ende April. 5. Nächste Beratung des AK: 24.3.2009 14.00 Uhr Hafenkantine Fritz Hartung Standpunkt von einem alten Rostocker, der im Vogtland wohnt. Bei meinen Buchlesungen aus dem Buch: "Hochseefischer, Menschen ganz besonderer Art" komme ich mit vielen Menschen aus dem Inland zusammen. Immer wieder werde ich gefragt, warum liegt das Traditionsschiff nicht im alten Stadthafen. Warum macht die Stadt dieses Schiff nicht zu einem Anziehungspunkt für die Urlauber und die Besucher der Stadt. In seiner jetzigen Position kann man es fast nicht erreichen. Ein Mann aus der Tourismusbranche meinte, die Stadt versteckt ihre Anziehungspunkte und verzichtet auf eine Attraktion. Würde sie hier die maritime Museumslandschaft auf dem Schiff ansiedeln und alles in die kulinarische, dort vorhandene Meile einbetten, dann würde Rostock noch mehr Besucher anlocken und sie hätten einen echten Anziehungspunkt geschaffen. Ich konnte den Binnenländern nur zustimmen und denke die Stadtväter sollten gut überlegen und in diesem Sinne handeln. Günther Kröger (Buchautor)Betrifft: Tauziehen ums Traditionsschiff Für mich ist klar, das Traditionsschiff muß in den Stadthafen. Zusammen mit der kulinarischen Meile könnte es ganzjährig ein Anziehungspunkt sein, wie ihn Rostock gut gebrauchen könnte. Nicht nur für 5 Tage der Hanse Sail. Die maritime Museumslandschaft in der Stadt ist derzeit für eine Hansestadt mit seiner Schifffahrtsgeschichte nicht ausreichend. Hier darf man nicht zu lange diskutieren, sondern hier muß entschlossen gehandelt werden. Horst Dieter Seffner 18107 Rostock
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Arbeitskreis: Tradition Rostocker Hochseefischerei |
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Letztes Update: 01.01.1970, 01:00 Uhr
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Günther Kröger - 2008 |