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Reaktionen auf Filme und Presse
Wochenspiegel Ende Mai 2010 Dienstag im MDR: Doku zur DDR-Seewirtschaft Kapitän Kröger aus Plauen weiß Bescheid Plauen. Am kommenden Dienstag, 1. Juni, ist im MDR-Fernsehen ab 22.05 Uhr der zweite Teil der Dokumentation "DDR ahoi! Kleines Land auf allen Meeren" zu sehen. Bereits in der ersten Folge am vergangenen Dienstag kam mehrfach der Zeitzeuge Günther Kröger zu Wort, der seit 1988 in Plauen lebt. Der 74-Jährige, geboren im mecklenburgischen Tarnow, lernte in Sassnitz und Rostock die Fischerei von der Pike auf und erwarb das Kapitänszeugnis. Später war er über viele Jahre hinweg als Erster Steuermann, als Fangleiter auf See und als Fangleiter an Land im VEB Fischkombinat Rostock und in der VVB Hochseefischerei tätig. In den letzten Jahren verfasste der verheiratete Vater von vier erwachsenen Kindern mehrere Bücher über sein ehemaliges Arbeitsumfeld.
Presseinformation des Förderkreises für das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostockzur Bürgerschaftssitzung am 29.06.2011 Das Rostocker Schifffahrtsmuseum repräsentiert die Schiffbau- und Schifffahrtsgeschichte der Region Mecklenburg und Vorpommern aber auch und gerade die maritime Technik- und Wirtschaftsgeschichte nach 1945 Der Förderkreis für das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum unterstützt und begleitet seit vielen Jahren die Leitung des Museums in Ihrer Arbeit des Sammelns, Bewahren, Forschen, Vermitteln und Ausstellen. Wir begrüßen das Integrierte Museumskonzept der Hansestadt Rostock und die darin enthaltenen Zielstellungen für ein künftiges Marineum. Für vordringlich halten wir die Entscheidungen für die neue inhaltliche Ausrichtung und für einen publikumswirksamen und attraktiven Standort. Wir treten aber entschieden dafür ein, dass das Schifffahrtmuseum in seiner Gesamtheit aller schwimmenden und landseitigen Ausstellungsobjekte an einem Standort erhalten bleibt. Weiterhin halten wir es für Unabdingbar, dass neben der Darstellung der Schiffbauindustrie und der Entwicklung des Seetransportes auch die größte deutsche Hochseefischerei in Rostock ihren Platz im Marineum erhalten muss. Die umwälzenden Entwicklungen in der maritimen Wirtschaft nach 1990 müssen ebenfalls unbedingt dargestellt werden. Firmen und Institutionen der maritimen Wirtschaft erklärten gegenüber dem Förderkreis ihre Bereitschaft, das Schiffbau � und Schifffahrtsmuseum durch Überlassung von Exponaten, wie Modellen und Unterlagen sowie auf weitere Art zu unterstützen, sofern die anstehenden Entscheidungen auf die genannten Ziele gerichtet sind. Gemeinsam mit Firmen der maritimen Wirtschaft werden wir das Schifffahrtsmuseum aktiv und engagiert unterstützen. Rostock, 17.06.2011 Der Vorstand des Förderkreises Werner Molle Vorsitzender |
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Letztes Update: 14.08.2020, 20:57 Uhr
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