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Lokal-Redaktion
Von: Hans-J. Kaufmann Lokalredaktion OSTSEE-ZEITUNG Rostock, 19.02.2009 Ihr Beitrag 'Tauziehen ums Traditionsschiff' - T. Sternberg OZ v. 19.02.09In einer kostenlosen Mittwochszeitung (die anscheinend durch Ihr Haus verlegt wird) war unter 'Stadt schmiedet neue Plaene fuers Schiffahrtsmuseum' u.a. zu lesen: 'Die Frage, was mit dem derzeitigen Betreiber passiert, konnte hingegen klar beantwortet werden. Die Societaet Rostock Maritim wurde darueber in Kenntnis gesetzt, dass diese Form der Betreibung lediglich als Zwischenloesung vorgesehen war.' Kein Wort ueber die Zukunft des Schifffahrts- und Schiffbaumuseums. Das sagt alles ueber das Interesse der Stadtverwaltung an einer Wahrung der Schifffahrts- und Fischereitradition der Hansestadt Rostock aus. Aber auch in den Interessen- und Foerderverbaenden darf es in dieser Hinsicht kein Tauziehen mehr geben. Schifffahrts- und Schiffbaumuseum muessen an einem Punkt zusammengefuehrt werden. Nach Moeglichkeit an der Haedgehalbinsel. Nur so ist Besuchern wie Buergern der Stadt Rostock deren hanseatische Geschichte nahe zu bringen. Wenn das nicht bald geschieht, ist die hanseatische Traditon Rostocks so gut wie gestorben; ein Wiederbeleben illusorisch und das Wort 'HANSE' nur noch ein Relikt auf dem Ortseingangsschild. Die HANSESAIL ist zwar eine schoene Veranstaltung, dauert jedoch nur 5 Tage und reprasenetiert nur indirekt die Hanseatische Geschichte der Stadt Rostock. . Hans-J. Kaufmann +++ |
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Letztes Update: 21.02.2011, 09:55 Uhr
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