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Schirmer
Jochen Schirmer
Kunstmaler


Arbeitskreis


60 Jahre
Fischwirtschaft
in Rostock Marienehe



Bilder vom Fischereihafen aus den Jahren 1950 bis 1990 und nach der Wende 1990

Fischereihafen




Ständige Ausstellung
Hochseefischerei 1950-1990

Societät Rostock maritim e.V.


Informationen - Heute

 


 

Information an alle ehem. Hochseefischer und alle maritim interessierten Leser

Das Schifffahrtsmuseum, so soll jetzt das Traditionsschiff heißen, öffnet am 15. Mai 2020 um 12.00 Uhr.
Auch unsere vorbereitete Ausstellung „Fänger im Eis - Rostocker Hochseefischer im Nordatlantik“ kann dort schon jetzt besichtigt werden. Offiziell soll unsere Ausstellung aber erst im September 2020 mit geladenen Gästen eröffnet werden.

Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag 12.00 – 16.00 Uhr
Sonnabend – Sonntag 11.00 – 17.00 Uhr



Viel Spaß bei Erinnerungen an unser Arbeitsleben.

Günther Kröger

 


 

 

Liebe Vereinsmitglieder, Förderer und Freunde der Hochseefischerei,
gestern am 06. November 2018 wurde unser Verein "Arbeitskreis Hochseefischerei-Rostock e.V" durch die Richard Siegmann Stiftung für seine Arbeiten zur Pflege und Erhaltung des maritimen Erbes der Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit einem Förderpreis geehrt.

Wir haben uns erfolgreich bei der Stiftung beworben und erhielten bei den Förderpreisen den 1. Preis. Wir sind stolz, dass damit unsere Arbeit öffentliche Wertschätzung fand. Die Auszeichnung nahm der Vereinsvorsitzende Helmut Jeske entgegen.

Mit freundlichen Grüssen
Rudolf Ziemer
Pressemitteilung am 07.November in der Ostsee Zeitung:

Siegmann-Medaille an Kunsthalle Rostock verliehen

Rund 80 Gäste sind bei der feierlichen Ehrung in der Toitenwinkler Jugend- und Begegnungsstätte „Fischkutter“ gewesen. Auch wurden drei Förderpreise übergeben.

Yvette Hartmann (l.), Vorstandschefin der Rostocker Straßenbahn AG und stellvertretende Vorsitzende der Richard-Siegmann-Stiftung, hat gemeinsam mit Viola von Oeynhausen die Medaille an Kunsthallen-Chef Jörg-Uwe Neumann überreicht. Quelle: André Wornowski Rostock.

Die Kunsthalle Rostock hat am Dienstag die Richard-Siegmann-Medaille verliehen bekommen. Vor rund 80 Gästen in der Toitenwinkler Jugend- und Begegnungsstätte „Fischkutter“ nahm Kunsthallen-Chef Jörg-Uwe Neumann die Auszeichnung entgegen. „Ich bin sehr, sehr stolz“, sagte Neumann und bedankte sich bei allen Unterstützern. Auch blickte er auf eine unruhige Vergangenheit zurück. „Die Kunsthalle sollte wirklich mal geschlossen werden. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen.“ Längst wirke die Kunsthalle nun wieder in die Stadtgesellschaft hinein. „Dass das geklappt hat, ist schon ein Wunder“, so Neumann.

„Die Kunsthalle Rostock ist ein sehr einladender und lebendiger Ort geworden“, betonte Viola von Oeynhausen, Vorsitzende des Kuratoriums der Richard-Siegmann-Stiftung, bei der Medaillenvergabe. Durch ihre Ausstellungen, museumspädagogischen Angebote und interdisziplinären Veranstaltungen mache die Kunsthalle das kulturelle Erbe der Stadt erlebbar. „Und trägt dies auch über die Grenzen Rostocks hinaus“, so von Oeynhausen.

Die Kunsthalle Rostock wurde 1969 als erster und einziger Museumsneubau der DDR eröffnet. Nach der Wende sei es jedoch lange nicht gelungen, diesen Ort auch zu einem kulturellen Mittelpunkt aller Rostocker zu entwickeln. Das ist erst in den vergangen Jahren gelungen: „Erfolgreiche Formate wie ,Rostock Kreativ’, ,Brainpainting’, regelmäßige Ausstellungen zur Kunst der DDR, aber auch zu national und international bekannten Künstlern sprechen inzwischen die unterschiedlichsten Besuchergruppen an“, sagt von Oeynhausen.

Die Richard-Siegmann-Stiftung hat die gleichnamige Medaille in diesem Jahr bereits zum vierzehnten Mal vergeben. Der Preis soll Gemeinsinn, Weltoffenheit und Demokratie fördern. Aufgrund des Stadtjubiläums stand diesmal die Geschichte Rostocks im Mittelpunkt: „Was nehmen wir aus der Vergangenheit mit? Woran wollen, woran müssen wir uns erinnern? Und was machen wir daraus für die Zukunft?“, lauteten die Leitfragen.

Neben der mit 3000 Euro dotierten Richard-Siegmann-Medaille vergab die Stiftung drei Förderpreise. Der erste Förderpreis ging an den „Arbeitskreis Hochseefischerei Rostock“, der sich insbesondere der Traditionspflege und Sammlung der materiellen, kulturellen und ideellen Werte der Hochseefischerei und des Fischkombinates Rostock als eine Säule des maritimen Erbes verschrieben hat.

Den zweiten Förderpreis erhielt der Rostocker Gerhard Weber: Durch seine Leidenschaft für die Fotografie stehen der Hansestadt unzählige Bilder historischer Werke und Begebenheiten zur Verfügung. Ein dritter Förderpreis konnte in diesem Jahr an Dr. Ulf Kringel vergeben werden: Als interessierter und engagierter Bürger spürt er Gemälde mit lokalem Bezug auf, um sie der Öffentlichkeit wieder bekannt zu machen.

Die Förderpreise sind jeweils mit 500 Euro dotiert.
André Wornowski


Besuch der Seefahrtschule Wustrow am 31. August 2018

Bericht von Kapitän Rolf Jürgen Petzold

    



Letztes Update: 07.08.2023, 13:17 Uhr
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